Was ist Lithiumkristall in einer Lithiumbatterie?
Beim Laden einer Lithium-Ionen-Batterie wird Li+ von der positiven Elektrode deinterkaliert und in die negative Elektrode interkaliert. Unter bestimmten Bedingungen, wie z. B. unzureichendem Lithium-Interkalationsraum in der negativen Elektrode oder zu hohem Widerstand gegen die Li+-Interkalation in der negativen Elektrode, deinterkaliert Li+ jedoch zu schnell von der positiven Elektrode, kann aber nicht in gleicher Menge interkaliert werden. Bei Anomalien, wie z. B. an der negativen Elektrode, kann Li+, das nicht in die negative Elektrode eingebettet werden kann, nur Elektronen an der Oberfläche der negativen Elektrode aufnehmen. Dadurch bildet sich ein silberweißes metallisches Lithiumelement, das oft als Ausfällung von Lithiumkristallen bezeichnet wird. Die Lithiumanalyse verringert nicht nur die Leistung der Batterie, verkürzt die Zyklenlebensdauer erheblich, sondern begrenzt auch die Schnellladefähigkeit der Batterie und kann katastrophale Folgen wie Verbrennung und Explosion haben. Ein wichtiger Grund für die Ausfällung von Lithiumkristallen ist die Temperatur der Batterie. Bei niedrigen Temperaturen ist die Kristallisationsreaktion der Lithiumausfällung schneller als die Lithiuminterkalation. Die negative Elektrode neigt unter niedrigen Temperaturen stärker zur Ausfällung. Lithiumkristallisationsreaktion.
So lösen Sie das Problem, dass die Lithiumbatterie bei niedrigen Temperaturen nicht verwendet werden kann
Müssen Sie einenintelligentes BatterietemperaturkontrollsystemWenn die Umgebungstemperatur zu niedrig ist, wird die Batterie erhitzt, und wenn die Batterietemperatur den Batteriearbeitsbereich erreicht, wird die Heizung gestoppt.
Veröffentlichungszeit: 19. Juni 2023