I.Einleitung
DerDL-R10Q-F8S24V150ADas Produkt ist eine Software-Schutzplatinenlösung, die speziell für Startbatterien in Kraftfahrzeugen entwickelt wurde. Es unterstützt den Einsatz von 8 Serien von 24-V-Lithium-Eisenphosphat-Batterien und verwendet ein N-MOS-Schema mit einer Ein-Klick-Zwangsstartfunktion.
Das gesamte System verwendet AFE (Front-End-Erfassungschip) und MCU, und einige Parameter können über den oberen Computer flexibel an die Kundenbedürfnisse angepasst werden.
II. Produktübersicht und Funktionen
1. Die Leistungsplatine verwendet ein Aluminiumsubstrat mit Hochstromverdrahtungsdesign und -prozess, das großen Stromstößen standhält.
2. Das Erscheinungsbild basiert auf dem Spritzguss-Versiegelungsverfahren, um die Feuchtigkeitsbeständigkeit zu verbessern, die Oxidation von Komponenten zu verhindern und die Lebensdauer des Produkts zu verlängern..
3. staubdicht, stoßfest, quetschfest und andere Schutzfunktionen.
4. Es gibt vollständige Überladung, Überentladung, Überstrom, Kurzschluss, Ausgleichsfunktionen.
5. Das integrierte Design integriert Akquisition, Management, Kommunikation und andere Funktionen in einem.
III. Kommunikationsbeschreibung
1. UART-Kommunikation
Dieses Gerät verwendet standardmäßig UART-Kommunikation mit einer Baudrate von 9600 bps. Nach der normalen Kommunikation können die Akkupackdaten vom übergeordneten Computer aus angezeigt werden, einschließlich Batteriespannung, Stromstärke, Temperatur, Ladezustand, BMS-Status, Zykluszeiten, Verlaufsdaten und Informationen zur Batterieproduktion. Parametereinstellungen und entsprechende Steuerungsvorgänge können vorgenommen werden, und Programmaktualisierungsfunktionen werden unterstützt..
2. CAN-Kommunikation
Dieses Gerät unterstützt die CAN-Kommunikationskonfiguration mit einer Standard-Baudrate von 250 Kbit/s. Nach der normalen Kommunikation können verschiedene Informationen zur Batterie auf dem übergeordneten Computer angezeigt werden, darunter Batteriespannung, Stromstärke, Temperatur, Status, Ladezustand und Batterieproduktionsinformationen. Parametereinstellungen und entsprechende Steuerungsvorgänge können vorgenommen werden, und die Programmaktualisierungsfunktion wird unterstützt. Das Standardprotokoll ist das Lithium-CAN-Protokoll, und Protokollanpassungen werden unterstützt..
IV. Maßzeichnung des BMS
BMS-Größe: Länge * Breite * Höhe (mm) 140 x 80 x 21,7
V. Tastenfunktionsbeschreibung
Aufwecken per Taste: Wenn sich die Schutzplatine im Ruhezustand mit geringem Stromverbrauch befindet, drücken Sie die Taste 1 s ± 0,5 s lang kurz, um die Schutzplatine aufzuwecken.
Zwangsstart per Schlüssel: Wenn die Batterie unter Spannung steht oder andere entladungsbedingte Fehler auftreten, schaltet das BMS die Entlade-MOS-Röhre ab, und das Auto kann die Zündung zu diesem Zeitpunkt nicht starten. Durch Drücken und Halten der Taste für 3 S ± 1 S schließt das BMS die Entlade-MOS-Röhre zwangsweise für 60 S ± 10 S, um den Strombedarf unter besonderen Umständen zu decken.
Achtung: Wenn der Zwangsstartschalter gedrückt wird, schlägt die MOS-Zwangsschließfunktion fehl, und es ist notwendig, Untersuchen Sie, ob außerhalb des Akkupacks ein Kurzschluss vorliegt.
VI. Verdrahtungsanweisungen
1. Verbinden Sie zunächst die B-Leitung der Schutzplatine mit der Hauptnegativelektrode des Batteriepacks.
2. Das Sammelkabel beginnt mit dem ersten schwarzen Kabel, das B- verbindet, dem zweiten Kabel, das den Pluspol der ersten Batteriereihe verbindet, und verbindet dann nacheinander die Pluspole jeder Batteriereihe. Stecken Sie das Kabel erneut in die Schutzplatine.
3. Messen Sie nach Abschluss der Leitung, ob die Batteriespannungen B+, B- und P+, P- gleich sind. Dies zeigt an, dass die Schutzplatine normal funktioniert. Andernfalls befolgen Sie bitte die obigen Anweisungen erneut.
4. Beim Zerlegen der Schutzplatine zuerst das Kabel abziehen (bei zwei Kabeln zuerst das Hochspannungskabel und dann das Niederspannungskabel abziehen) und dann das Stromkabel B- entfernen..
VII. Vorsichtsmaßnahmen
1. BMS unterschiedlicher Spannungsplattformen können nicht gemischt werden. Beispielsweise können NMC-BMS nicht für LFP-Batterien verwendet werden.
2. Die Kabel verschiedener Hersteller sind nicht universell, bitte achten Sie darauf, die passenden Kabel unseres Unternehmens zu verwenden.
3. Treffen Sie Maßnahmen zur Entladung statischer Elektrizität beim Testen, Installieren, Berühren und Verwenden des BMS.
4. Lassen Sie die Wärmeableitungsfläche des BMS nicht direkt mit den Batteriezellen in Kontakt kommen, da sonst die Wärmeauf die Batteriezellen übertragen und die Sicherheit der Batterie beeinträchtigen.
5. BMS-Komponenten nicht selbst zerlegen oder ändern
6. Der Metallkühlkörper der Schutzplatte des Unternehmens wurde eloxiert und isoliert. Auch nach Beschädigung der Oxidschicht leitet er weiterhin Strom. Vermeiden Sie bei der Montage den Kontakt zwischen Kühlkörper, Batteriekern und Nickelstreifen.
7. Wenn das BMS nicht normal funktioniert, beenden Sie die Verwendung und verwenden Sie es erneut, nachdem das Problem behoben wurde.
8. Verwenden Sie nicht zwei BMS in Reihe oder parallel.
Beitragszeit: 08.09.2023