Intelligentes BMS LiFePO4 48S 156V 200A Gemeinsamer Anschluss mit Balancer

I.Einführung

Mit der zunehmenden Verbreitung von Lithiumbatterien in der Lithiumindustrie steigen auch die Anforderungen an Batteriemanagementsysteme (BMS) hinsichtlich Leistung, Zuverlässigkeit und Kosten-Nutzen-Verhältnis. Dieses Produkt ist ein speziell für Lithiumbatterien entwickeltes BMS. Es erfasst, verarbeitet und speichert Informationen und Daten des Akkupacks in Echtzeit während des Betriebs und gewährleistet so dessen Sicherheit, Verfügbarkeit und Stabilität.

II. Produktübersicht und Merkmale

1. Durch die Verwendung professioneller Hochstromleiterbahnen und -technologien kann es der Einwirkung extrem hoher Ströme standhalten..

2. Das Gehäuse wird im Spritzgussverfahren versiegelt, um die Feuchtigkeitsbeständigkeit zu verbessern, die Oxidation der Komponenten zu verhindern und die Lebensdauer des Produkts zu verlängern.

3. Staubdicht, stoßfest, quetschfest und mit weiteren Schutzfunktionen.

4. Es gibt vollständige Überlade-, Tiefentlade-, Überstrom-, Kurzschluss- und Ausgleichsfunktionen.

5. Das integrierte Design vereint Akquisition, Management, Kommunikation und weitere Funktionen in einem System.

6. Mit der Kommunikationsfunktion können Parameter wie Überstrom, Tiefentladung, Überstrom beim Laden und Entladen, Balance, Übertemperatur, Untertemperatur, Schlafmodus, Kapazität und andere Parameter über den Host-Computer eingestellt werden.

III. Funktionsschaltplan

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IV. Kommunikationsbeschreibung

Standardmäßig wird die UART-Kommunikation verwendet, Kommunikationsprotokolle wie RS485, MODBUS, CAN, UART usw. können jedoch angepasst werden..

1.RS485

Standardmäßig wird das Lithium-RS485-Protokoll verwendet, das über eine spezielle Kommunikationsbox mit dem vorgesehenen Host-Computer kommuniziert. Die Standard-Baudrate beträgt 9600 bps. Dadurch können verschiedene Batterieinformationen auf dem Host-Computer angezeigt werden, darunter Batteriespannung, Stromstärke, Temperatur, Zustand, Ladezustand (SOC) und Produktionsdaten. Parametereinstellungen und entsprechende Steuerungsvorgänge können durchgeführt werden, und die Software-Upgrade-Funktion wird unterstützt. (Dieser Host-Computer ist für PCs der Windows-Serie geeignet.)

2.DÜRFEN

Standardmäßig wird das Lithium-CAN-Protokoll verwendet, die Kommunikationsrate beträgt 250 KB/s.

V. PC-Softwarebeschreibung

Die Funktionen des Host-Computers DALY BMS-V1.0.0 sind im Wesentlichen in sechs Teile unterteilt: Datenüberwachung, Parametereinstellung, Parameterauslesung, Engineering-Modus, historischer Alarm und BMS-Upgrade.

1. Analysiere die von jedem Modul gesendeten Dateninformationen und zeige dann Spannung, Temperatur, Konfigurationswert usw. an;

2. Konfigurieren Sie die Informationen für jedes Modul über den Host-Computer;

3. Kalibrierung der Produktionsparameter;

4. BMS-Upgrade.

VI. Maßzeichnung des BMS(Schnittstelle dient nur als Referenz, unkonventioneller Standard, bitte beachten Sie die Schnittstellen-Pinbelegung)

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VIII. Verdrahtungsanleitung

1. Verbinden Sie zuerst die B-Leitung der Schutzplatine (dicke blaue Leitung) mit dem Gesamt-Minuspol des Akkus.

2. Das Kabel beginnt mit dem dünnen schwarzen Draht, der an B- angeschlossen ist. Der zweite Draht wird an den Pluspol des ersten Batteriestrangs angeschlossen, und nacheinander wird der Pluspol jedes Batteriestrangs angeschlossen. Anschließend wird das Kabel in die Schutzplatine eingeführt.

3. Nach Fertigstellung der Leitung prüfen Sie, ob die Spannungen der Batterieanschlüsse B+ und B- mit denen von P+ und P- übereinstimmen. Stimmen die Spannungen überein, funktioniert die Schutzschaltung ordnungsgemäß. Andernfalls wiederholen Sie bitte die obigen Schritte.

4. Beim Ausbau der Schutzplatine ziehen Sie zuerst das Kabel ab (falls es zwei Kabel gibt, ziehen Sie zuerst das Hochspannungskabel und dann das Niederspannungskabel heraus) und trennen Sie anschließend das Stromkabel B-.

IX. Vorsichtsmaßnahmen bei der Verdrahtung

1. Verbindungssequenz der Software-BMS:

Nachdem sichergestellt wurde, dass das Kabel korrekt verlötet ist, installieren Sie das Zubehör (z. B. Standard-Temperaturregelung/Leistungsplatine/Bluetooth/GPS/Display/kundenspezifische Kommunikationsschnittstelle).Option) auf der Schutzplatine, und stecken Sie dann das Kabel in die Buchse der Schutzplatine; die blaue B-Leitung auf der Schutzplatine wird mit dem Gesamt-Minuspol der Batterie verbunden, und die schwarze P-Leitung wird mit dem Minuspol für Laden und Entladen verbunden.

Die Schutzplatine muss beim ersten Mal aktiviert werden:

Methode 1: Aktivieren Sie die Stromversorgung. Auf der Oberseite der Stromversorgung befindet sich ein Aktivierungsknopf. Methode 2: Laden Sie das Gerät auf.

Methode 3: Bluetooth-Aktivierung

Parameteränderung:

Die Anzahl der BMS-Strings und die Schutzparameter (NMC, LFP, LTO) sind werkseitig voreingestellt. Die Kapazität des Akkus muss jedoch entsprechend der tatsächlichen Kapazität in Amperestunden (Ah) eingestellt werden. Ist die Kapazität in Ah nicht korrekt eingestellt, ist die Anzeige der verbleibenden Leistung ungenau. Vor der ersten Inbetriebnahme muss der Akku zur Kalibrierung vollständig auf 100 % aufgeladen werden. Weitere Schutzparameter können kundenspezifisch angepasst werden (von eigenmächtigen Änderungen wird jedoch abgeraten).

2. Die Verdrahtungsmethode des Kabels entnehmen Sie bitte der Verdrahtungsanleitung auf der Rückseite der Hardware-Schutzplatine. Die Parameter werden über die Smart-Board-App geändert. Werkspasswort: 123456

X. Garantie

Alle von unserem Unternehmen hergestellten Lithium-Batterie-BMS haben eine einjährige Garantie; bei Schäden durch menschliches Versagen wird eine kostenpflichtige Wartung übernommen..

XI. Vorsichtsmaßnahmen

1. Batteriemanagementsysteme (BMS) unterschiedlicher Spannungsplattformen können nicht gemischt werden. Beispielsweise können NMC-BMS nicht mit LFP-Batterien verwendet werden.

2. Die Kabel verschiedener Hersteller sind nicht universell kompatibel. Bitte verwenden Sie daher unbedingt die passenden Kabel unseres Unternehmens.

3. Treffen Sie Maßnahmen zur Ableitung statischer Elektrizität beim Testen, Installieren, Berühren und Benutzen des BMS.

4. Achten Sie darauf, dass die Wärmeableitungsfläche des BMS nicht direkt mit den Batteriezellen in Kontakt kommt, da sonst Wärme auf die Batteriezellen übertragen wird und die Sicherheit der Batterie beeinträchtigt wird.

5. BMS-Komponenten dürfen nicht selbst demontiert oder ausgetauscht werden.

6. Der Kühlkörper aus Metall mit Schutzplatte ist eloxiert und isoliert. Selbst nach Beschädigung der Oxidschicht leitet er weiterhin Strom. Vermeiden Sie während der Montage jeglichen Kontakt zwischen Kühlkörper und Batteriekern sowie Nickelstreifen.

7. Sollte das BMS eine Störung aufweisen, stellen Sie die Nutzung bitte ein und verwenden Sie es erst wieder, nachdem das Problem behoben wurde.

8. Alle von unserem Unternehmen hergestellten Lithium-Batterieschutzplatinen haben eine einjährige Garantie; bei Beschädigung durch menschliches Versagen wird eine kostenpflichtige Reparatur durchgeführt.

XII. Besondere Anmerkung

Unsere Produkte durchlaufen strenge Werksprüfungen und Tests. Aufgrund der unterschiedlichen Einsatzumgebungen unserer Kunden (insbesondere hohe und niedrige Temperaturen, Sonneneinstrahlung usw.) kann es jedoch vorkommen, dass die Schutzplatine ausfällt. Daher sollten Kunden bei der Auswahl und dem Einsatz eines Gebäudeleitsystems (BMS) auf eine geeignete Umgebung achten und ein BMS mit ausreichender Redundanz wählen.


Veröffentlichungsdatum: 06.09.2023

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