I.Einführung
Mit der breiten Anwendung von Lithiumbatterien in der Lithiumbatterieindustrie werden auch an Batteriemanagementsysteme hohe Anforderungen an Leistung, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit gestellt. Dieses Produkt ist ein speziell für Lithiumbatterien entwickeltes BMS. Es kann während des Gebrauchs Informationen und Daten des Akkupacks in Echtzeit erfassen, verarbeiten und speichern, um dessen Sicherheit, Verfügbarkeit und Stabilität zu gewährleisten.
II.Produktübersicht und Funktionen
1. Durch die Verwendung eines professionellen Hochstrom-Trace-Designs und einer entsprechenden Technologie kann es den Auswirkungen extrem hoher Ströme standhalten.
2. Das Erscheinungsbild basiert auf dem Spritzguss-Versiegelungsverfahren, um die Feuchtigkeitsbeständigkeit zu verbessern, die Oxidation von Komponenten zu verhindern und die Lebensdauer des Produkts zu verlängern.
3. Staubdicht, stoßfest, Quetschschutz und andere Schutzfunktionen.
4. Es gibt Funktionen zum Schutz vor vollständiger Überladung, Überentladung, Überstrom, Kurzschluss und Ausgleich.
5. Das integrierte Design vereint Akquisition, Verwaltung, Kommunikation und andere Funktionen in einem.
6. Mit der Kommunikationsfunktion können Parameter wie Überstrom, Überentladung, Überstrom, Lade-Entlade-Überstrom, Balance, Übertemperatur, Untertemperatur, Ruhezustand, Kapazität und andere Parameter über den Hostcomputer eingestellt werden.
III. Funktionsschema Blockdiagramm

IV. Kommunikationsbeschreibung
Die Standardeinstellung ist UART-Kommunikation, und Kommunikationsprotokolle wie RS485, MODBUS, CAN, UART usw. können angepasst werden.
1.RS485
Standardmäßig wird das Lithium-RS485-Protokoll verwendet. Die Kommunikation mit dem Hostcomputer erfolgt über eine spezielle Kommunikationsbox. Die Standard-Baudrate beträgt 9600 Bit/s. Dadurch können verschiedene Batterieinformationen auf dem Hostcomputer angezeigt werden, darunter Batteriespannung, Stromstärke, Temperatur, Zustand, SOC und Batterieproduktionsinformationen. Parametereinstellungen und entsprechende Steuerungsvorgänge können vorgenommen werden. Außerdem wird die Programmaktualisierungsfunktion unterstützt. (Dieser Hostcomputer ist für PCs mit Windows-Plattform geeignet.)
2.DÜRFEN
Die Standardeinstellung ist das Lithium-CAN-Protokoll und die Kommunikationsrate beträgt 250 KB/s.
V. PC-Softwarebeschreibung
Die Funktionen des Hostcomputers DALY BMS-V1.0.0 sind hauptsächlich in sechs Teile unterteilt: Datenüberwachung, Parametereinstellung, Parameterlesen, Engineering-Modus, historischer Alarm und BMS-Upgrade.
1. Analysieren Sie die von jedem Modul gesendeten Dateninformationen und zeigen Sie dann Spannung, Temperatur, Konfigurationswert usw. an.
2. Konfigurieren Sie Informationen für jedes Modul über den Hostcomputer.
3. Kalibrierung der Produktionsparameter;
4. BMS-Upgrade.
VI. Maßzeichnung des BMS(Schnittstelle dient nur als Referenz, unkonventioneller Standard, siehe Schnittstellen-Pin-Spezifikation)


VIII. Verdrahtungshinweise
1. Verbinden Sie zunächst die B-Leitung der Schutzplatine (dicke blaue Linie) mit dem Gesamtminuspol des Akkupacks.
2. Das Kabel beginnt mit dem dünnen schwarzen Draht, der mit B- verbunden ist, der zweite Draht ist mit der positiven Elektrode der ersten Batteriereihe verbunden und die positiven Elektroden jeder Batteriereihe sind nacheinander verbunden; stecken Sie dann das Kabel in die Schutzplatine.
3. Messen Sie nach Abschluss der Leitung, ob die Spannungen der Batterien B+ und B- mit denen von P+ und P- übereinstimmen. Dies bedeutet, dass die Schutzplatine normal funktioniert. Andernfalls führen Sie den Vorgang wie oben beschrieben erneut durch.
4. Wenn Sie die Schutzplatine entfernen, ziehen Sie zuerst das Kabel ab (wenn zwei Kabel vorhanden sind, ziehen Sie zuerst das Hochspannungskabel und dann das Niederspannungskabel heraus) und trennen Sie dann das Stromkabel B-.
IX. Vorsichtsmaßnahmen bei der Verkabelung
1. Sequenz für die Verbindung mit der Software-BMS:
Nachdem Sie bestätigt haben, dass das Kabel korrekt verschweißt ist, installieren Sie das Zubehör (z. B. Standardtemperaturregelung/Power Board-Option/Bluetooth-Option/GPS-Option/Display-Option/benutzerdefinierte KommunikationsschnittstelleOption) auf der Schutzplatine und stecken Sie dann das Kabel in die Buchse der Schutzplatine; die blaue B-Leitung auf der Schutzplatine ist mit dem gesamten Minuspol der Batterie verbunden und die schwarze P-Leitung ist mit dem Minuspol für Ladung und Entladung verbunden.
Die Schutzplatine muss zum ersten Mal aktiviert werden:
Methode 1: Aktivieren Sie die Power-Platine. Oben auf der Power-Platine befindet sich ein Aktivierungsknopf. Methode 2: Ladeaktivierung.
Methode 3: Bluetooth-Aktivierung
Parameteränderung:
Die Anzahl der BMS-Strings und die Schutzparameter (NMC, LFP, LTO) sind werkseitig voreingestellt. Die Kapazität des Akkupacks muss jedoch entsprechend der tatsächlichen AH-Kapazität des Akkupacks eingestellt werden. Ist die AH-Kapazität nicht korrekt eingestellt, ist die verbleibende Ladeleistung ungenau. Bei der ersten Inbetriebnahme muss der Akku zur Kalibrierung vollständig auf 100 % geladen werden. Weitere Schutzparameter können kundenspezifisch eingestellt werden (eine willkürliche Änderung der Parameter wird nicht empfohlen).
2. Informationen zur Verdrahtung des Kabels finden Sie im Verdrahtungsprozess der Hardware-Schutzplatine auf der Rückseite. Die Smartboard-App ändert die Parameter. Werkspasswort: 123456
X. Gewährleistung
Alle von unserem Unternehmen produzierten Lithiumbatterie-BMS haben eine einjährige Garantie; wenn der Schaden durch menschliche Faktoren verursacht wird, bezahlte Wartung.
XI. Vorsichtsmaßnahmen
1. BMS unterschiedlicher Spannungsplattformen können nicht gemischt werden. Beispielsweise können NMC-BMS nicht für LFP-Batterien verwendet werden.
2. Die Kabel verschiedener Hersteller sind nicht universell, bitte achten Sie darauf, die passenden Kabel unseres Unternehmens zu verwenden.
3. Treffen Sie Maßnahmen zur Entladung statischer Elektrizität beim Testen, Installieren, Berühren und Verwenden des BMS.
4. Achten Sie darauf, dass die Wärmeableitungsfläche des BMS nicht direkt mit den Batteriezellen in Kontakt kommt, da sonst die Wärme auf die Batteriezellen übertragen wird und die Sicherheit der Batterie beeinträchtigt wird.
5. Demontieren oder ändern Sie BMS-Komponenten nicht selbst.
6. Der Metallkühlkörper der Schutzplatte des Unternehmens wurde eloxiert und isoliert. Auch nach Beschädigung der Oxidschicht leitet er weiterhin Strom. Vermeiden Sie bei der Montage den Kontakt zwischen Kühlkörper, Batteriekern und Nickelstreifen.
7. Wenn das BMS nicht normal funktioniert, beenden Sie die Verwendung und verwenden Sie es erneut, nachdem das Problem behoben wurde.
8. Für alle von unserem Unternehmen hergestellten Lithiumbatterie-Schutzplatinen gilt eine Garantie von einem Jahr. Bei Beschädigungen durch menschliche Faktoren erfolgt eine kostenpflichtige Wartung.
XII. Besonderer Hinweis
Unsere Produkte werden strengen Werksprüfungen und -tests unterzogen. Aufgrund der unterschiedlichen Umgebungsbedingungen (insbesondere bei hohen Temperaturen, extrem niedrigen Temperaturen, Sonneneinstrahlung usw.) ist es jedoch unvermeidlich, dass die Schutzplatine ausfällt. Daher müssen Kunden bei der Auswahl und Nutzung eines BMS auf eine kundenfreundliche Umgebung achten und ein BMS mit einer gewissen Redundanzfähigkeit wählen.
Beitragszeit: 06.09.2023