So wählen Sie das richtige BMS für ein elektrisches Zweiradmotorrad

Auswahl des richtigen Batteriemanagementsystems(BMS) für Ihr elektrisches Zweiradist entscheidend für Sicherheit, Leistung und Batterielebensdauer. Das BMS steuert den Batteriebetrieb, verhindert Überladung oder Tiefentladung und schützt die Batterie vor Schäden. Hier finden Sie eine vereinfachte Anleitung zur Auswahl des richtigen BMS.

1. Verstehen Sie Ihre Batteriekonfiguration

Der erste Schritt besteht darin, die Konfiguration Ihrer Batterie zu verstehen. Diese definiert, wie viele Zellen in Reihe oder parallel geschaltet werden müssen, um die gewünschte Spannung und Kapazität zu erreichen.

Wenn Sie beispielsweise einen Akku mit einer Gesamtspannung von 36V wünschen,mit einem LiFePO4 Bei einer Batterie mit einer Nennspannung von 3,2 V pro Zelle ergibt eine 12S-Konfiguration (12 Zellen in Reihe) 36,8 V. Im Gegensatz dazu haben ternäre Lithiumbatterien wie NCM oder NCA eine Nennspannung von 3,7 V pro Zelle, sodass eine 10S-Konfiguration (10 Zellen) ähnliche 36 V ergibt.

Die Wahl des richtigen BMS beginnt mit der Abstimmung der Nennspannung des BMS mit der Anzahl der Zellen. Für eine 12S-Batterie benötigen Sie ein 12S-BMS, für eine 10S-Batterie ein 10S-BMS.

Elektrisches Zweirad BMS
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2. Wählen Sie die richtige Stromstärke

Nachdem Sie die Batteriekonfiguration festgelegt haben, wählen Sie ein BMS, das den von Ihrem System benötigten Strom bewältigen kann. Das BMS muss sowohl den Dauerstrombedarf als auch den Spitzenstrombedarf, insbesondere beim Beschleunigen, unterstützen.

Wenn Ihr Motor beispielsweise bei Spitzenlast 30 A verbraucht, wählen Sie ein BMS, das mindestens 30 A dauerhaft verarbeiten kann. Für bessere Leistung und Sicherheit wählen Sie ein BMS mit einer höheren Stromstärke, z. B. 40 A oder 50 A, um hohe Geschwindigkeiten und hohe Lasten zu bewältigen.

3. Wesentliche Schutzfunktionen

Ein gutes BMS sollte wichtige Schutzfunktionen bieten, um die Batterie vor Überladung, Tiefentladung, Kurzschlüssen und Überhitzung zu schützen. Diese Schutzfunktionen tragen dazu bei, die Batterielebensdauer zu verlängern und einen sicheren Betrieb zu gewährleisten.

Zu den wichtigsten Schutzfunktionen, auf die Sie achten sollten, gehören:

  • Überladeschutz: Verhindert, dass die Batterie über ihre sichere Spannung hinaus geladen wird.
  • Überentladungsschutz: Verhindert übermäßige Entladung, die Zellen schädigen kann.
  • Kurzschlussschutz: Unterbricht den Stromkreis im Falle eines Kurzschlusses.
  • Temperaturschutz: Überwacht und verwaltet die Batterietemperatur.

4. Erwägen Sie Smart BMS für eine bessere Überwachung

Ein intelligentes BMS ermöglicht die Echtzeitüberwachung des Zustands, des Ladezustands und der Temperatur Ihrer Batterie. Es kann Warnmeldungen an Ihr Smartphone oder andere Geräte senden, sodass Sie die Leistung überwachen und Probleme frühzeitig diagnostizieren können. Diese Funktion ist besonders nützlich, um Ladezyklen zu optimieren, die Batterielebensdauer zu verlängern und ein effizientes Energiemanagement zu gewährleisten.

5. Kompatibilität mit dem Ladesystem sicherstellen

Stellen Sie sicher, dass das BMS mit Ihrem Ladesystem kompatibel ist. Die Spannungs- und Stromwerte von BMS und Ladegerät sollten für ein effizientes und sicheres Laden übereinstimmen. Wenn Ihre Batterie beispielsweise mit 36 ​​V betrieben wird, sollten BMS und Ladegerät beide für 36 V ausgelegt sein.

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Veröffentlichungszeit: 14. Dezember 2024

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