Der Selbstbau von Lithium-Akkus gewinnt bei Bastlern und Kleinunternehmern zunehmend an Beliebtheit, doch fehlerhafte Verkabelung kann katastrophale Folgen haben – insbesondere für das Batteriemanagementsystem (BMS). Als zentrale Sicherheitskomponente von Lithium-Akkus regelt das BMS das Laden, Entladen und schützt vor Kurzschlüssen. Die Vermeidung häufiger Montagefehler ist daher unerlässlich.um die Funktionalität des Gebäudeautomationssystems und die allgemeine Sicherheit zu gewährleisten.
Erste,Umkehrung von P+/P- Verbindungen (Risikostufe: 2/5)Beim Anschließen von Verbrauchern oder Ladegeräten kann es zu Kurzschlüssen kommen. Ein zuverlässiges Batteriemanagementsystem (BMS) kann den Kurzschlussschutz aktivieren, um die Batterie und die angeschlossenen Geräte zu schützen. In schweren Fällen können Ladegeräte oder Verbraucher jedoch vollständig zerstört werden.Zweitens, Weglassen der B-Verkabelung vor dem Probenahmekabelbaum (3/5)Das System scheint zunächst zu funktionieren, da die Spannungswerte normal erscheinen. Allerdings fließen hohe Ströme in den Messkreis des Batteriemanagementsystems (BMS) und beschädigen so den Kabelbaum oder interne Widerstände. Selbst nach dem Wiederanschließen von B- kann es zu übermäßigen Spannungsfehlern oder einem Ausfall des BMS kommen – schließen Sie B- daher immer zuerst an den Minuspol der Batterie an.
Bei Fehlern sofort die Verbindung trennen. Die Kabel korrekt wieder anschließen (B- an Batterieminuspol, P- an Verbraucher/Ladegerätminuspol) und das BMS auf Beschädigungen prüfen. Korrekte Montageverfahren verlängern nicht nur die Batterielebensdauer, sondern vermeiden auch unnötige Sicherheitsrisiken durch fehlerhaften BMS-Betrieb.
Veröffentlichungsdatum: 28. November 2025
